Berufseinstiegsbegleiterinnen und Berufseinstiegsbegleiter unterstützen
die ausgewählten Jugendlichen individuell von der Vorabgangsklasse bis
in die Ausbildung. Sie helfen den jungen Menschen,

  • den Schulabschluss zu schaffen,
  • ein realistisches Berufsziel zu finden, 
  • in Bewerbungsgesprächen klarzukommen,
  • sich im ersten Ausbildungsjahr zurechtzufinden,
  • den Berufsorientierungsprozess zu organisieren,
  • ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln.

Die einzelnen Etappen werden dabei in einem individuellen Förderplan festgehalten
und die Ergebnisse dokumentiert, z. B. im Berufswahlpass.

Zum Fördern kommt aber auch das Fordern:
Die Berufseinstiegsbegleiterinnen und Berufseinstiegsbegleiter motivieren die Jugendlichen
dazu, sich anzustrengen und Ziele  aus eigener Kraft zu erreichen.

Oft sind es Etappenziele, die zum Erfolg beitragen. So lernen die Jugendlichen, Ängste und
Hemmungen zu überwinden. Zum Beispiel werden sie dazu ermutigt, bei einem Betrieb anzurufen
und nach einem Praktikumsplatz zu fragen.


Wenn der Jugendliche mehrere Etappenziele geschafft hat, blickt die Berufseinstiegsbegleiterin
oder der Berufseinstiegsbegleiter auf das Geleistete zurück, gibt Tipps und Unterstützung für
die weiteren Schritte.  Das macht Mut fürs nächste Mal.

Berufseinstiegsbegleiterinnen und Berufseinstiegsbegleiter sind Möglichmacher!

 

Diese und weiter Informationen finden Sie in der Broschüre:
"Berufseinstiegsbegleitung - die Möglichmacher", https://www.bmbf.de/upload_filestore/pub/Berufseinstiegsbegleitung_die_Moeglichmacher.pdf